“Da war etwas…” sagt der Erzähler (5)

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“Es ist ein schöner und kluger Roman.”

(Berliner Zeitung/Berliner Zeitung/Berliner Zeitung/Berliner Zeitung/Ber

“Eine der erstaunlichsten Comic-Neuerscheinungen der letzten Jahre und das wohl ergreifendste Buch über den Fall der Berliner Mauer.”

(DiePresse.com)

“Einer der originellsten Gedenkbände zum 20-jährigen Jubiläum des Mauerfalls.”

(Falter)

“Flix hat aus vielen bescheidenen Einzelschicksalen ein lebendiges und tiefgründiges Mosaikbild der Wiedervereinigung zusammengesetzt. DER ULTIMATIVE Wende-Comic.”

(Kultur ARTE)

“Vom ersten bis zum letzten Absatz wirkt die sehr geschliffene Art von Flix leicht und angenehm. Die Geschichten aus der Zeit vor 1989 sind dagegen alles andere als eine leichte Lektüre.”

(Tagesspiegel)

“Es geht um das, was Kinder und Jugendliche während der deutschen Besatzung erlebt haben, daher dominiert das Kurios-Anekdotische. Allerdings werden gelegentlich auch die gewalttätigen und bösen Züge der SED-Diktatur gezeigt.”

(Süddeutsche Zeitung/Süddeutsche Zeitung/Süddeutsche Zeitung/Sü

“In der Tat funktionieren die Bilder besonders gut in Situationen, in denen die Botschaft nicht unterhaltsam ist, sondern bestürzend und schrecklich, praktisch ohne Worte. Zum 20. Jahrestag des Mauerfalls ist “Da war mal was…” eine echte Geschichtsstunde.”

(NDRInfo)

“Diese kleinen Geschichten sind so einmalig, herzlich und originell, dass sie uns einen ganz neuen Blick auf unsere Geschichte ermöglichen.”

(Landlive.de)

“So ist der Rückblick von Flix glücklicherweise frei von Nostalgie, aber nicht herzlos.”

(Mit freundlicher Genehmigung der Freien Presse)

“Flix’ Geschichten sind mal amüsant und skurril, mal tiefgründig und herzzerreißend, aber immer ehrlich.”

(Augsburger Allgemeine) (Augsburger Allgemeine) (Augsburger Allgemeine) (Au

“Auf der Webseite des Comics werden regelmäßig neue Episoden eingestellt. Und sie alle zeigen, dass die heutige Steinmauer kaum zu erahnen ist. Dennoch beschäftigt sie weiterhin die Köpfe und Herzen der Menschen.”

(WAZ)

“So uninteressiert, subtil und urkomisch wie die Kunst des Berliner Illustrators sollte auch das Gedenken aussehen.”

(Der Freitag)

“Dies ist zweifellos einer der schönsten und bewegendsten Comics, die ich je in den Händen gehalten habe.”

(Foto mit freundlicher Genehmigung von Joscha Sauer)